Yoga Unterricht
Im Unterricht geht es mir darum, authentisch zu sein und nur jene Praktiken und Erfahrungen weiterzugeben, die mir am Herzen liegen und die ich auch selbst praktiziere. Es ist mir wichtig, dich dort abzuholen, wo du gerade im Leben und in deiner Yogapraxis stehst, ohne dich dabei zu überfordern, was zu Stress oder Selbstzweifel führt, oder zu unterfordern, was Langeweile und Einbildung bewirkt.

Offenheit und der Geist des Anfängers
Egal, ob für dich Yoga und Meditation noch völliges Neuland sind, oder ob deine Yogamatte oder Meditationskissen schon zu deinem zweiten Zuhause geworden sind und du nebenbei auch unterrichtest: alles, was du an Erfahrungen, Erwartungen, Fragen und Problemen mitbringst sind ideale Voraussetzungen - solange dabei Neugier, Offenheit und die Haltung eines Anfängergeistes mitschwingt.
Physische und mentale Grenzen
Durch den ganzheitlichen Ansatz werde ich dich bei körperlichen Übungen immer wieder an den meditativen Aspekt erinnern und beim Meditieren an den körperlichen Rahmen. Zusätzlich wirst du lernen, deine physischen und mentalen Grenzen richtig einzuschätzen und zu respektieren.
Höre also im Unterricht nicht nur auf meine Anweisung, sondern auch auf deine Intuition, und wann immer sich eine Übung nicht stimmig anfühlt, dann führe sie einfach nur bedingt oder gar nicht aus.
Geistige und körperliche Gesundheit
Ich gebe dir die nötige Freiheit und Zeit, möglichst selbstständig diese spirituelle Entdeckungsreise zu machen, aber auch die dafür notwendige Unterstützung und nützliche Tipps. Die Intensität und Länge meiner Veranstaltungen sollte zu Klarheit und Durchblick in deiner Praxis und in deinem Leben führen. Du hast die Möglichkeit, Fragen, die dir am Herzen liegen zu stellen, sei es im Gruppenunterricht oder in einem persönlichen Gespräch.
Zusätzlich können Partner-Übungen und ein Austausch in der Gruppe unerwartete Vertiefungsprozesse bewirken. Zahlreiche Handouts werden dich außerdem zu einer eigenständigen Praxis inspirieren und auch zu Hause den Raum für Wesentliches schaffen. Ich sehe mich in keinster Weise als einen allwissenden Lehrer, der am endgültigen Ziel angekommen ist, sondern als jemanden, der selbst mit Neugier und Leidenschaft auf dem spirituellen Weg unterwegs ist.
Daher bin ich auch jederzeit für neue Zugänge und andere Ansichten offen. Und trotz mancher dringlicher oder ernster Themen ist für mich Humor ein wichtiger Begleiter im Leben und im Unterricht.